Bei der Bahneröffnung im städtischen Stadion Wetzlar gab es durch Andreas Bechmann eines der besten Ergebnisse aus LGEF-Sicht. Er übersprang im Hochsprungwettbewerb der MJU20 2,01m und stellte eine neue Bestzeit über 100 m in 11.25 auf. Die Kugel stieß er auf 13.93 m.

Philipp Heckmann kam im selben Hochsprung Wettbewerb auf 1,92m. Mit im Männerwettbewerb testete Carolin Schäfer ihre Form, sie überquerte 1.74 m, die 4 kg Kugel landete bei 13,97 m.

In der Klasse U18 überquerte Darius Gussmann eine neue persönliche Bestleistung im Hochsprung mit 1.93 m Lucas Pikolin gelang in der M15 ein Sprung über 1.72 m.

Ebenfalls ein hervorragendes Resultat erzielte Lilly Urban mit 46.27 im Speer der U18. Sie lag damit wiederum nur knapp unter der U18 EM Norm (49 m). Auch der Speer der männl. U18 blieb in der Hand der LGEF, hier siegte Robin Rieß mit 52,40 m.

Viele Athleten testeten traditionell auf den Sprintstrecken auf der schnellen Bahn in Wetzlar.
Besonders hervorzuheben ist hier Daniel Borchardt, der seine Sprintzeiten mit 11.31 sec und 22.67 sec enorm verbessern konnte.
Felix Lang hatte mit dem Wind etwas Pech, seine 11.41 sec hatten zu viel Rückenwind, genauso wie seine 23.24 sec über 200 m. Der 400 m Spezialist Nicolas Leissner wurde 6. über die 200 m in 23.76 sec und benötigte für die 100 m 11.85 sec. Sein Trainingspartner Etienne Grandemange startete mit 11,78 sec und 24.44 sec in die Saison.

Bei der weiblichen U18 steigerte sich Saskia Lindner ggü. Friedberg auf 12.57 sec. Für die 200 m benötigte sie 26,16 sec, hier war leider auch zu viel RW. Im Weitsprung landetet sie bei 5.46 m.
Alanys de Thore sprintete 13.20 sec und 27.02 sec und Marie Maiwald 13.48 sec.

Lucas Pikolin gewann nach dem guten Hochaprung die 300 m in 40.36 sec. Über 100 m lief Kevin Robinson 11.83 sec und erreichte im Finale Platz 2 (12.06 sec), Luca sprintet 12.25 sec.

Mia Haselhorst siegte bei den W14 über die 80 m Hürden in guten 12.62 sec, Nele Kühn steigerte sich im gleichen Lauf auf 13.17 sec. Im Weitsprung siegte Nele mit 4.84 m und 100 m sprintet sie in 13.29 sec. Über 100 m der W15 ging Amie Thulin an den Start und verbesserte sich auf 13.22 sec (EL 13.15 sec mit +2,3 RW). Nora Williams-Reinhard steigerte sich auf 13.33 sec und auf 1.40 m im Hochsprung.